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VITA NEWS PFERDE
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of Maestoso Pferdefotografie
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Ich schaue mir
Ihr Pferd erst einmal genau an, dabei analysiere ich den
Körperbau und die Bemuskelung. Dann überprüfe ich das Zaumzeug
und den Sattel. |
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Meine Art Pferde auszubilden und zu
unterrichten: Ich arbeite hauptsächlich nach der
klassischen Wiener Schule, mit Elementen aus der iberischen Reitweise
(Doma Classica, Doma Vaquera) sowie aus der Westernreiterei. Didaktisch
arbeite ich viel mit inneren Bildern, Imagination, gerne verwende ich
Hilfsmittel wie Pylonen zur besseren Konzentration der Schüler und
Biegsamkeit der Pferde. Einen „Drill“ gibt es bei mir nicht. Bei sogenannten „Problempferden“
fange ich oft noch mal „von vorne an“, ganz wichtig ist das Arbeiten
vom Boden aus. Aufmerksamkeit und Motivation
Das Erste, das ich für eine
erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Pferd benötige ist die
Aufmerksamkeit meines (Trainings-) Pferdes. Ich vermittle dem Partner
Pferd, dass er sich mir anvertrauen darf und arbeite mit leisen
Signalen, aber klarer feiner und ruhiger Körpersprache. Das Pferd
versteht, dass ich ihn verstehe und ihn gerecht behandle und
kommuniziert mit mir. Ich stelle mich auf das Tier ein und mein Gegenüber
wird aufmerksam und arbeitet motiviert mit. Denn es bekommt häufige
Pausen und sofortiges Lob, wenn es etwas gut gemacht hat. Genauso
funktioniert das bei meinem Reitunterricht. Das Pferd möchte gefallen
und bietet sich an. Der Reiter ist glücklich, das Pferd ist zufrieden
und nach jeder Unterrichtseinheit entspannt. Training Pferdetraining ist dann ethisch
vertretbar, wenn Pferd und Mensch keine Schmerzen oder Schaden zugefügt
werden. Dies kann nur der Fall sein, wenn das Training biomechanisch und
didaktisch korrekt aufgebaut wird. Dabei ist die Berücksichtigung von
anatomischen Besonderheiten, Neigungen, Talente, Rasse, Alter des
Pferdes essentiell. Außerdem muss das Training Pferde-psychologisch adäquat
und auf das Pferd individuell abgestimmt aufgebaut sein, denn es gibt
hier kein Patentrezept. Es ist wichtig das Pferd nicht zu überfordern.
Hier bin ich als Trainerin achtsam und gehe lieber einen Ausbildungs-
Schritt zurück. Klassische Reitkunst Das ist das Erlernen der feinen
Hilfengebung, Balance, Takt, Imagination – Vorstellung von klaren
Bildern, wie und was ich reiten möchte. Die Kunst dem Pferd die Idee zu
geben und es dafür zärtlich zu loben. Zum Beispiel nach einer gut
gelungenen Lektion wie Schulterherein anhalten und entweder ein Leckerli
zur Motivation geben, oder frisch vorwärts abwärts locker reiten, oder
auch mal absteigen und in den Stall zu führen. Mit dieser positiven
Verstärkung wird das Pferd am nächsten Tag mit Leichtigkeit – Légèreté
diese Übung gerne ausführen. Sie brauchen künftig nur an diese
positive Affirmation in Verbindung an die Lektion denken und das Pferd
bietet Ihnen aktiv seine Mitarbeit an. Mein Konzept: Ziele Wir alle brauchen Ziele um unseren Weg
zu gehen. Ich pflege einen freundschaftlichen Kontakt zu meinen Schülern
und halte es für sehr wichtig zu wissen, welche gemeinsamen Ziele wir
uns stecken wollen.
Hilfsmittel: Sitzschulungen am longierenden Pferd Arbeit an der Hand Horsemanship Ausbilden an der Longe
Gymnastik
Yoga – Feldenkrais – Tanzen Fachliteratur Meine Buchempfehlungen:
Ergebnis - Erfolg Zufriedenes Pferd – zufriedener
Reiter
Rezessionen meiner Schüler: Irena ist eine wundervolle Person, Trainerin und sehr einfühlsame
Reit(-lehr)erin mit Esprit, Eleganz und Feingefühl. Sie bringt nur das
Beste aus meinem Pferd und mir heraus und ich kann aus tiefstem Herzen
sagen: Jedes Pferd das sein zuhause bei ihr finden wird erwartet ein erfülltes
und glückliches Seelenleben voller Hingabe seiner Besitzerin!!!
„Sarah Schlaich“ Liebe Irena,
Das Beste was uns passieren und begegnen kann, sind unsere Pferde. Irena Huber |